Was macht ein Produkt eigentlich innovativ und was verständlich? Wann spricht man von einem ästhetischen Design? Diese und weitere Fragen klären wir in folgendem Artikel.
Das Auge isst mit!
Lassen Sie mich einmal den Aspekt der Ästhetik eines Produktes beleuchten. Sicherlich denken viele Menschen, gerade bei Gebrauchsgegenständen: „Form follows function“. Es ist jedoch so, dass wir Designs, die wir ästhetisch finden – und wenn es nur unterbewusst ist – trotzdem mit positiven Attributen verbinden. Es heißt zwar im Volksmund, dass man ein Buch nicht nach dem Einband beurteilen soll, aber ganz frei davon sind wir alle nicht. Also lohnt es sich auch bei einem Gegenstand, der vorrangig funktionieren soll, diesen ansprechend zu gestalten.
Wenn Sie also ein Produkt gestalten wollen, beispielsweise als Werbegeschenk, suchen Sie doch direkt nach Werbepartnern in unmittelbarer Nähe. Das soll heißen, wenn Sie z.B. planen, eine Produktdesignfirma in München zu beauftragen, können Sie als erste Suchanfrage in Suchmasken der einschlägigen Portale „Produktdesign München“ eingeben. So werden Sie schnell fündig und haben im besten Fall die Experten vor Ort in Ihrer Nähe.
Alles für den Fortschritt!
Studien legen nahe, dass sich auf einigen Gebieten der Wissensstand etwa alle 2 Jahre verdoppelt. Da ist es schon eine Herausforderung, sich im Dickicht der Neuheiten zurecht zu finden. Die Tatsache, dass moderne Technologien oft auch moderne Namen tragen, die man vor wenigen Jahren noch nicht kannte, und die häufig aus dem Englischen entliehen sind, macht das Ganze auch nicht gerade einfacher. Stellen Sie, wenn sie ein Werbeprodukt anfordern, sicher, dass Sie auch genau verstehen, welche Features es hat, und wie diese funktionieren.
Nur dann ergeben Werbegeschenke wirklich Sinn, wenn Sie – und vor allem der beschenkte Kunde – diese auch wirklich in Gänze verstehen. Bei einem Kalender im feinen Ledereinband mit Lesezeichen mag das noch einfach, auch einen USB-Stick oder einen Kugelschreiber verstehen die noch die Meisten, aber speziell Software wie firmeneigene mobile Apps, kann mitunter recht kompliziert sein.
Manche Produkte muss man erst einmal verstehen!
Um bei dem Beispiel mit der firmeneigenen App zu bleiben: Wenn Sie planen, einen Programmierer mit einer solchen Aufgabe zu betrauen, legen Sie schon bei der Planung fest, welche Funktionen diese haben soll, wo im Benutzer-Interface der App die passenden Buttons angeordnet sind, wo die Einstellungen, und noch viel wichtiger: Wie die einzelnen Funktionen dieser App denn benannt sind. Wenn die Nutzer der App von ihr verwirrt sind, geht der Schuss möglicherweise nach hinten los und die Software schadet dem Ansehen Ihres Unternehmens noch. Instruieren Sie den auserwählten Freelancer lieber, einige wenige, aber dafür sinnvolle Funktionen zu implementieren, als an diesem Punkt Experimente zu wagen.
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