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Das zeichnet eine gute Siebträger Kaffeemaschine aus

Die Zubereitung eines Espresso erfordert eine darauf ausgelegte Kaffeemaschine. Da nicht jeder in Italien lebt oder einen Italiener um die Ecke hat, bietet sich die Siebträger Kaffeemaschine an.

Einkreis- oder Zweikreismaschine

Die ermöglicht das Zubereiten von italienischen Kaffeegetränken zu Hause. Sie stellt den Espresso anders her, als zum Beispiel ein Filterkaffee von einem Kaffeevollautomaten hergestellt wird. Dabei unterscheiden sich die Einkreis- und Zweikreis-Espressomaschinen. Die Kreisanzahl gibt an, wie viele Wasserkreisläufe in der Siebträgermaschine eingebaut sind. Für die Herstellung eines ausgezeichneten Espresso ist eine exzellente Bohne notwendig sowie heißes Wasser. In der Siebträger Kaffeemaschine wird das Wasser normalerweise in einem einzelnen Boiler erhitzt. Je nach Bedarf läuft dies dann über den Wasserkreislauf in dem Bereich, in dem der Dampf produziert wird oder es wird zum aufgrund des Espresso verwendet. Das Wasser er darf Produktion wird für das Aufschäumen der Milch genutzt. Nach dem früh benötigte Espressomaschine Zeit, bis der Dampf bereit ist. Anschließend wird das Gerät entlüftet. Die Zweikreismaschine besteht aus 2 separaten Wasserläufen. Während des Brühvorgangs kann zeitgleich aufgeschäumt werden.

Dualboiler

Eine technische Neuerung bei den Siebträgermaschinen sind die Dualboilermaschinen. Sie besitzen 2 unabhängige Boiler und es kann in unbegrenzter Menge zeitgleich Dampf produziert und Kaffee zubereitet werden. Abhängig ist dies nur von den Stellen, an denen der Kaffee in die Tasse gefüllt wird. Das Gerät besitzt eine stabile Temperatur und keine größeren Mengen mit gleichbleibender Qualität den Espresso herstellen. Die einzelnen Boiler können das Wasser auf unterschiedliche Temperaturen erhitzen und je nach Getränk, wird die individuelle und ideale Wassertemperatur dafür genutzt.

Pumpen für die Siebträger

Die unterschiedlichen Maschinen von Siebträger besitzen auch verschiedene Pumpen. Beispielsweise gibt es eine Vibrationspumpe und eine Rotationspumpe. Die Pumpe sorgt dafür, dass das Wasser über den Brühbereich in die Tasse gelangt. Der 2. Aspekt ist der Druck für die Kaffeezubereitung. In einer Maschine mit Vibrationspumpe benötigt das Gerät einen Gegenpol. Dieser stellt beispielsweise das gepresste Kaffeepulver im Filterträger dar oder ein Blindsieb. Dadurch wird bei jeder Zubereitung erneut ein Druck von 9-10 bar aufgebaut. Dafür nutzt das Gerät schwingen und vibrieren, sodass die Maschine brummt und relativ laut ist. Nur durch die Vibrationspuppe war der Einzug der Maschine in die privaten Haushalte möglich. Die zweite Pumpe ist die Rotationspumpe, die ermöglicht, mehrere berühmte Gruppen gleichzeitig zu nutzen. Trotzdem bleibt der Druck konstant. Hiermit kein Gegendruck benötigt. Dadurch ist die Maschine schneller Brüter bereit, ruhiger und geräuscharm war. Außerdem ist sie relativ robust und leistungsstark. Das bedeutet jedoch aber auch, dass sie in der Herstellung und dem Verkauf teurer ist. Auch die Reparatur ist aufwendiger.

Fazit

Es sollte beim Kauf einer Espressomaschine darauf geachtet werden, welche individuellen Anforderungen gestellt werden. Soll es eine Einkreis- oder eine Zweikreismaschine sein? Oder wird in eine Maschine mit einem Dualboiler investiert? Soll es eine teure leise Maschine sein oder die Laute für den privaten Bereich. Auf jeden Fall sind diese Maschinen für die Espressoherstellung die optimale Wahl.

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